GENUSS + TRADITION SEIT 1952 .

GENUSS + TRADITION SEIT 1952 .

Hoila Ban Max!

Freut euch auf:

Klassiker und moderne Interpretationen der Südtiroler Küche.

Eine wechselnde Mittags- und Abendkarte für jeden Geschmack.

Liebevoll angerichtete Teller und “a fraindlicher” Service.

Ein gemütliches Ambiente zum länger Verweilen.

Coole Cocktails mit dem besonderen Twist.

Der Gastgeber:
Max Martin Ebner

1952 eröffnete mein Großvater Max Ebner die Bar Max. 70 Jahre später, im Mai 2022, habe ich mir einen lange gehegten Traum erfüllt und das “Ban Max” in ein kleines, feines Restaurant verwandelt.

Heute bin ich Hausherr, Gastgeber und Chefkoch des Hauses. Und das nach langjähriger Erfahrung in verschieden Sterne-Restaurants und Hotels sowie der Teilnahme an den WorldSkills-Meisterschaften in São Paolo/Brasilien.

Mein Credo: traditionelle und moderne Küche geschickt verschmelzen zu lassen. Dabei behalte ich immer im Hinterkopf, dass weniger mehr ist: Die Speisekarte ist klein, aber sehr fein und hält für jeden Geschmack etwas bereit. Der Großteil der Produkte stammt von lokalen Bauern aus der näheren Umgebung, Kräuter und Gemüse vielfach aus unserem eigenen Garten, und da die Gerichte täglich wechseln, garantieren wir absolute Frische.

Ich freue mich, euch schon bald “Ban Max” bewirten und bekochen zu dürfen,
Martin Ebner

Ban max:
Tradition seit
1952

Im fernen Jahr 1952 eröffnete mein Großvater Max Ebner die Bar Max zusammen mit einer kleinen Tankstelle und einer Werkstatt in Kaltenbrunn. In dieser Zeit war die Bar ein besonders wichtiger Standort, liegt sie doch an der Grenze zwischen Südtirol und dem Trentino, am Tor zu den Dolomiten und an der Durchzugsstraße zwischen Auer und Cavalese. Hier wurde unter anderem Ware von anderen Betrieben zwischengelagert.

Einige Jahrzehnte später wurde die Tankstelle um ein paar Meter verschoben, damit der Bar genug Platz eingeräumt wird, und Opa Max’ älteste Tochter Hannelore übernahm die Bar. Innerhalb kurzer Zeit wurde sie ein beliebter Treffpunkt für Jung und Alt, ein Ort des Zwischenstopps und der Stärkung, bekannt für die leckeren Süßspeisen und herzhaften Brote.

2022 erfüllte ich, Martin, mir meinen großen Traum, indem ich die Bar von meiner Tante Hannelore übernahm und sie ins heutige Bar&Restaurant Ban Max verwandelte. Mit dem neuen Namen wollte ich erstens die Wurzeln der Bar behalten, nämlich meinen Opa Max, ihm aber auch einen modernen Touch verleihen, denn die meisten Leute aus der Umgebung, die sich bei uns treffen, sagen:

 

„Gian mir ban Max“ oder „Treff mir ins ban Max“.

 
 

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